Maxim Rogover wird zum 31. Mai 2025 nach mehr als 20 Jahren aktiver Gestaltung aus dem operativen Geschäft der DEUTSCHENFACHPFLEGE auf eigenen Wunsch ausscheiden, um sich künftig stärker auf familiäre Veränderungen einstellen zu können. Rogover war Mitglied der Leitung der DEUTSCHENFACHPFLEGE und prägte die Weiterentwicklung des Verbundes zuletzt als COO, wo er insbesondere das operative Geschäft maßgeblich mitverantwortete. Rogover wird dem Verbund auf strategischer Ebene erhalten bleiben und die weitere Entwicklung der DEUTSCHENFACHPFLEGE als Mitglied des Beirats unterstützen.
Durch diese Veränderung werden sich zum 1. Juni die Verantwortungsbereiche auf der Führungsebene der DEUTSCHENFACHPFLEGE verändern. Den operativen Bereich, den bisher Maxim Rogover verantwortet hat, werden künftig Daniel Klein, CEO DEUTSCHEFACHPFLEGE, und Sören Hammermüller, COO DEUTSCHEFACHPFLEGE, übernehmen.
Daniel Klein, CEO DEUTSCHEFACHPFLEGE:
„Insbesondere wegen seiner langjährigen Erfahrung und enormen Unterstützung über viele Jahre lassen wir Maxim Rogover nur schweren Herzens ziehen. Selbstverständlich respektieren wir jedoch seine Entscheidung. Nicht nur als Unternehmer hat Maxim sehr erfolgreich in den ersten Jahren die Pflegebranche mitgestaltet, sondern insbesondere auch die DEUTSCHEFACHPFLEGE maßgeblich mitgeprägt, viele Fortschritte gestaltet und unseren Verbund unterstützt, diesen so erfolgreich dahin zu entwickeln, wo er heute steht. Für all die Unterstützung, das Vertrauen und die enorme Leistung danke ich Maxim von Herzen. Wir freuen uns, dass Maxim uns als Beirat der DEUTSCHENFACHPFLEGE weiterhin mit seinem Rat und seinem Wissen beratend beistehen wird. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit diesem starken Team, das wir bei der DEUTSCHENFACHPFLEGE aufgebaut haben.“
Maxim Rogover, COO DFG/BipG:
„Ich hatte mit großem Engagement die BipG mitgegründet, aufgebaut und schließlich in die DEUTSCHEFACHPFLEGE eingebracht. Dieser Verbund gab mir die Chance, meine Fähigkeiten in einer ganz anderen Art und Weise einzubringen und mich auch persönlich weiterzuentwickeln. Ich gehe nur schweren Herzens und werde meine Kolleginnen und Kollegen sehr vermissen, ohne die wir nicht so viel hätten erreichen können. Aber ich freue mich auch, dass ich der DEUTSCHENFACHPFLEGE als Beirat weiterhin verbunden sein werde.“