Untersuchung der Situation in der häuslichen Intensivversorgung
Pflege-Thermometer 2021 bei der DEUTSCHENFACHPFLEGE
Mit dem Pflege-Thermometer führt das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) die bislang größte Befragung im Feld der häuslichen Intensivversorgung in Deutschland durch, um die unterschiedlichen Perspektiven der betroffenen Menschen, ihrer An- und Zugehörigen, der versorgenden Dienste sowie die der Mitarbeitenden der Pflege zu erfassen. Im Fokus der Studie standen:
- Soziale und versorgungsbezogene Aspekte der Betreuung
- Teilhabe und Lebenswirklichkeit in den Haushalten
- Chancen der Digitalisierung

Mitarbeiter*innen der DEUTSCHENFACHPFLEGE nahmen teil
Die Einbindung der Mitarbeiter*innen sollte auch Hinweise darauf geben, ob noch Schulungsbedarf herrscht und inwieweit Mitarbeiterbindung und Qualitätsentwicklung optimiert werden können.
Neben der »Deutsche Fachpflege Gruppe« sind Linimed, Opseo sowie ResMed weitere Förderer. Unterstützt wird die Studie von zahlreichen Patient*innenorganisationen, Betroffenenverbänden und Selbsthilfegruppen.

Über die Studie
Leiter der Studie ist Prof. Dr. rer. medic. Michael Isfort vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e. V.. Die Veröffentlichung der Studienergebnisse ist für das Frühjahr 2022 vorgesehen. Die DEUTSCHEFACHPFLEGE möchte nicht nur die Wissenschaft fördern, sondern auch für sich als Pflegeanbieter neue Erkenntnisse gewinnen. Somit ist die Teilnahme am Pflege-Thermometer 2021 auch ein Baustein im Rahmen der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements und ein Zeichen für die konstruktive Zusammenarbeit mit der Pflegewissenschaft.